Parodontologie

kurz erklärt!

Unter Parodontitis (Zahnbettentzündung) versteht man eine Erkrankung des Zahnfleisches, die im schlimmsten Fall eine Zerstörung des Kieferknochens nach sich zieht. Die Zähne verlieren immer mehr an Halt und fallen schließlich aus.

Parodontitis ist meistens eine chronische Erkrankung. Eine systematische Behandlung der Parodontitis kann das Schlimmste verhindern. Die Parodontitis kann im Anfangsstadium vollkommen schmerzfrei und unerkannt verlaufen. Erst im weiteren Verlauf "zeigt sich" die Parodontitis und macht mit blutendem oder gerötetem Zahnfleisch, Mundgeruch und vermehrtem Zahnbelag auf sich aufmerksam. Untersuchungen haben ergeben, dass bei nahezu jedem zweiten Erwachsenen ab Mitte dreißig eine Parodontitis diagnostiziert werden kann.

Ein hoher Risikofaktor für die Erkrankung ist das Rauchen.

Eine unbehandelte Parodontitis führt in jedem Fall zu einem Zahnverlust.

Die Behandlung der Parodontitis kann bereits nach wenigen Behandlungsterminen zu einer deutlichen Verbesserung des Gesundheitszustandes und der Wiederkehr von Lebensqualität führen.

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